Was für eine Woche! Drei Tage voller Musik, Kreativität und tollen Begegnungen liegen hinter mir. Von Montag bis Mittwoch war ich in Berlin und diese drei Tage hatten es wirklich in sich. Ich durfte viele großartige Menschen treffen, spannende Gespräche führen und habe einen catchy Ohrwurm mit nach Hause gebracht. Aber der Reihe nach.

Montag: Endlich persönlich – Besuch bei meinem Produzenten Christian Menzel

Los ging’s am Montag mit einem ganz besonderen Treffen: Ich habe nämlich meinen Produzenten Christian Menzel zum ersten Mal persönlich getroffen! Bis jetzt kannten wir uns nur durchs Telefonieren, Soziale Medien und den Austausch über Messangerdienste – immerhin haben wir so gemeinsam an meinem Album „Zwischen Fantasie & Wirklichkeit“ gearbeitet. Umso schöner war es, endlich in Chris‘ Berliner Studio zu stehen, Musik durch die Lautsprecher zu hören und gemeinsam Pläne zu schmieden. Wir haben natürlich sehr viel über Musik gesprochen – über Strategien, Major-Deals, Kinderlieder, kreative Prozesse und natürlich darüber, wie es nach meinem Album weitergeht.

Ein paar Eindrücke von meinem Berlin-Trip hab ich euch übrigens in meinem YouTube VLOG festgehalten.

Piano Papa in Berlin ✌🏻 VLOG #pianopapa

Dienstag: Songwriting mit 3Berlin – ein Ohrwurm entsteht

Piano Papa trifft 3Berlin. Von links: Toby, Piano Papa, Carsten, Diane. (Foto: Privat)

Der Dienstag war dann der eigentliche Anlass meines Berlin-Trips: Im Studio war ich nämlich mit der Band 3Berlin verabredet, um an einem neuen, gemeinsamen Song zu schreiben! Diane, Toby und Carsten haben mich herzlich empfangen, und gleich beim ersten Kaffee war klar – das wird richtig gut. So haben wir am Ende einen super catchy Ohrwurm geschrieben, der einfach im Kopf bleibt. Mehr darf ich noch nicht verraten, aber so viel sei gesagt: Das Lied soll Anfang 2026 erscheinen und ich bin jetzt schon total gespannt, wie es bei euch ankommen wird!

3Berlin ist ja in der Kindermusikwelt längst eine feste Größe – die drei haben schon mit Künstlern wie Sascha oder Bürger Lars Dietrich zusammengearbeitet. Im Studio hängt sogar eine goldene Schallplatte für ihr Album „Summ, Summ, Summ! Die beliebtesten Schlaflieder“ – und daneben durfte ich stehen. Ziemlich beeindruckend!

Mittwoch: Inspiration und Ausblick

Am Mittwoch ging es für mich dann leider auch schon wieder zurück nach Hause. Dabei hätte ich noch gern so viel mehr Zeit in der Hauptstadt verbracht. Auf dem Weg zum Zug hab ich immerhin noch einen kurzen Stopp am Brandenburger Tor machen können. Für mehr Sightseeing war leider keine Zeit, ABER: Ich bin mir sicher, Berlin hat mich nicht das letzte Mal gesehen! Diese Stadt hat einfach eine besondere Energie – perfekt, um kreativ zu sein und neue Projekte anzustoßen.

Ich bin unglaublich dankbar für diese drei intensiven Tage, für all die Gespräche, die Musik und die wunderbaren Menschen, die ich getroffen habe. Für mich geht’s jetzt aber erstmal zurück ins eigene kleine Tonstudio. Ausruhen ist nämlich nicht, denn wer weiß, vielleicht hört ihr bald noch mehr neue Lieder aus der Welt von Piano Papa!

Piano Papa allein in Berlin • Vlog 2 #pianopapa

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