Kinder forschen – Heute zeige ich euch in einem neuen Video aus meiner KreativEcke, wie ihr mit M&M’s einen tollen Regenbogeneffekt erzielen könnt. Natürlich könnt ihr gerne auch mit anderen Formen und Figuren herumexperimentieren. Tolle Effekte lassen sich zum Beispiel auch mit Herzen oder bunten Smileys zaubern. Wenn ihr außerdem keine M&M’s zur Hand habt, könnt ihr für das Experiment ebenso Skittles oder bunte Smarties verwenden. Mit einem Zahnstocher könnt ihr hinterher die bunten Farben außerdem „ineinanderziehen“ und euren Regenbogeneffekt so noch ein bisschen verfeinern 😉

 

Zielgruppe & mögliche Fehlerquellen:

Der Schwierigkeitsgrad für dieses DIY ist sehr einfach und eignet sich daher auch schon für Kleinkinder (ab 2-3 Jahren) zum Nachmachen. Man kann bei dem Versuch im Grunde nicht viel falsch machen. Ihr solltet lediglich daruaf achten, dass ihr ausreichend Wasser auf den Teller gebt, damit der Farbfluss nicht ins Stocken kommt und ihr dann ein „weißes Loch“ auf dem Teller habt. Bei zu viel Wasser können euch dagegen die M&M’s wegschwimmen, also einfach mal ausprobieren 😉

 

Für das Experiment benötigt ihr…

  • M&M’s, Skittles oder Smarties
  • Einen (weißen) Teller
  • Leitungswasser

Extra-Tipp:

Nach dem Experiment müsst ihr die Schokolinsen auf keinen Fall wegwerfen! Ihr könnt diese einfach aus dem Wasser nehmen und aufessen. Keine Angst, die M&M’s sind immer noch genießbar 😉

M&M’s Regenbogen Experiment

M&M's Regenbogen-Experiment für Kinder • DIY

Weitere Basteltipps und coole Experimente für Kinder findet ihr auf meinem YouTube-Kanal 😉

 

4 Replies to “Kinder forschen: M&M’s Regenbogeneffekt”

  1. Hallo, wir finden dieses Experiment toll. Gern hätten wir zur Untermauerung des ganzen Effektes ein paar nützliche fachliche Kommentare. Gibt es kindergartengerechte/grundschulgerechte physikalische Erklärungen hierzu?

  2. Die grundlegende Physik dahinter ist eigentlich nur Wasserlöslichkeit und Schwerkraft. Durch das warme Wasser löst sich die wasserlösliche Zuckerschicht welche auf den Schokolinsen aufgebracht ist. Und da die Teller ja meist ein wenig in die Mitte abfallen fließt es „nach unten“, also in die Tellermitte.

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